Skulpturen
„Angesprochen durch die Naturgeister-Gespräche in den Flensburger Heften ab Weihnachten 2002, fand ich nach langer Pause zur Bildhauerei zurück, die mich umgebenden Wesenheiten einladend, so sie auf der Seite des Christus stünden, sich darstellen zu dürfen, um in den Dialog mit den Menschen zu kommen.“
M. F. Wenner
Äneis und Dido, 2010
Ahriman und Luzifer, 2004
Daphne, 2005
Drei Engel, 2004
Elementarwesen, 2005
Elementarwesen, 2005
Endymion, 2005
Erbarmung, 2005
Erbarmung, 2005
Studie zum Erzengel Gabriel, 2005
Studie zum Erzengel Michael, 2004
Studie zum Erzengel Michael, 2004
Studie zum Erzengel Raffael, 2005
Studie zum Erzengel Uriel, 2005
Euryhmie, 2007
Euryhmie, 2007
Euryhmie, 2007
Eva, Maria, Sophia, 2004
Femme et Homme, 2008
Femme et Homme, 2008
Gartenhausausstellung, 2006
Peru,
Göttin der Armut, 2008
Peru,
Göttin der Armut, 2008
Indra, 2005
Indra, 2005
Johannes Kepler, 2008
Johannes Kepler, 2008
Korea
Studie zum Erzengel Michael Asiens, 2006
La Notte/König David, 2005
La Notte/König David, 2005
Lauschender, 2005
Maria, 2004
Maria, 2003
Maria, 2004
Myrrhe, 2008
Myrrhe, 2008
Myrrhe, 2008
Pygmalion, 2010
Hommage an Bernhard Hoetger
Pygmalion, 2010
Hommage an Bernhard Hoetger
Pygmalion, 2010
Hommage an Bernhard Hoetger
Pygmalion, 2010
Hommage an Bernhard Hoetger
Pygmalion, 2010
Hommage an Bernhard Hoetger
Pygmalion, 2010
Hommage an Bernhard Hoetger
Pygmalion, 2010
Hommage an Bernhard Hoetger
Selbstporträt, 2004
Selbstporträt, 2004
Sophia, 2004
Speicher-Gnom, 2007
Uriel, 2004
Undine, 2004
Projekt zur Vergänglichkeit, 2010
Projekt zur Vergänglichkeit, 2010
Fotos: Martin Wenner, Donata Hellbrück
Bilder und andere werke
Verschiedenste Arbeiten von Martin Freimut Wenner aus den letzten 40 Jahren.
Aquatinta, 1980
„La Cathedrale“, Skulptur von Rodin
Austellung Heimathaus, Visselhövede, 2007
Heimathaus, 2007
Holzslulptur mit Tüchern: „Die sich umstülpende Seele im Nachtodlichen“, St. Johannes, Visselhövede, 2006
Rhomboeder, nach Albrecht Dürers „Melancholia“, 12.10.2003
Säulengestaltung mit Lehrern, Kastanienschule, Visselhövede, 2007
Schachtisch, Auftragsarbeit, 2008
Schritfbild: „Jorinde und Joringel“, 2009
Schriftbild: „Hierarchieen“ 2009
Schriftbild, Georg Büchner: Lenz „Den 20. Jänner...“
Hoerle, Pütz, Wenner, 2009
Wandbild, 2010
Fotos: Donata Hellbrück, Martin Wenner
Das Fünfeck findet im dreidimensionalen Raum seinen adäquaten Ausdruck (Dodekaeder): Platon. Johannes Kepler stellt ihn als Sphärenkörper zwischen die Planeten Erde und Mars.
Schon als Möbelgestalter habe ich jahrelang versucht, den „rechten Winkel“ (90°) nur da zu verwenden, wo er unbedingt sinnvoll erscheint.
Andererseits wollte ich aber nicht nur mit willkürlichen Winkeln arbeiten. Also habe ich begonnen, in der Geometrie, den gleichseitigen Vielecken, und den platonischen Körpern Winkel mit einer definierbaren Herkunft zu suchen und in Gestaltungen einzubeziehen.
Im Januar 1998 stand ich dann unvermittelt vor der Frage: „Was tut das Fünfeck in der Fläche?“, und ich begann Grundmuster zu entwerfen. Im Entwurf 8, Später Blatt A, fand ich auf Anhieb die Struktur der 11 wiederkehrenden Flächen und gleich auch 2 parkettierende Figuren. Ohne dies jedoch weiter zu verfolgen.
Erst 68 Wochen später kam ich über Umwege (z.B. die Farbgestaltungen) auf dieses Thema zurück. Durch systematisches Suchen ergaben sich die 59 symetrische Figuren und eine Anzahl unsymetrischer Beispiele (wohl einige hundert Möglichkeiten).
27./28.6.1999, Martin Wenner
Fotos: Donata Hellbrück, Willi Reichert