Martin Freimut Wenner

 

Erdenleben

  • 2. März 1943 Tod des Onkels Freimut Pütz in Russland
  • 7. Oktober 1956 Geburt als MARTIN FREIMUT WENNER in Köln
  • Kindheit und Jugend in Köln im Umfeld der Anthroposophie
  • Taufe, Kinderhandlung, Konfirmation in der Christengemeinschaft
  • Rudolf Steiner Schule Wuppertal Klasse 1-12
  • Kunstunterricht bei Wilhelm Reichert
  • Lesekreis Theosophie/Geheimwissenschaft ab 1. Mondknoten
  • Tischlerlehre, Wohngemeinschaft, intensieves Kulturleben
  • Marmorarbeiten, Folkgitarre, Singer-Songwriter
  • Zievieldienst Camphill Hermannsberg am Bodensee
  • Handverletzung durch Kreissäge/Rekonvaleszenz 
  • Grundlagenforschung Geometrie, Kunstgeschichte und Literatur
  • Fachhochschulreife Gestaltung, Praktikum Jugendarbeit
  • Freie Kunststudienstätte Ottersberg, Friedensinitiativen
  • Ökotischler, Möbelgestalter, Literaturjunkie
  • Hausmann, 5 Kinder, mehrere Umzüge, Familienleben
  • Kritisches und streitbares Mitglied der Antroposophischen Gesellschaft
  • Texte, Entwürfe, Briefe, Zusammenstellungen, Leporellos
  • Jahrtausendwende: erneutes Künstlerisches Schaffen
  • Studien zum Fünfeck in der Fläche/ Johannes Kepler
  • Rhomboeder-Projekt nach Albrecht Dürer, Astronomie
  • Gedichte, Michaels-Schülerschaft, Elementarwesen-Begegnung,
  • Christuserlebnis, Credo in der Natur
  • Plastisches Arbeiten unter Einbeziehung geistiger Wesen
  • Gruppen- und Einzelaustellungen
  • Kunstprojekte in Schulen, Kindergärten, Kirchen
  • Seelisches Beobachten in der Natur mit Dirk Kruse
  • „Naturwesengespräche“ Flensburger Hefte
  • Sternen- und Planetenbeobachtung 
  • Politische Kunstaktion am Höllenberg 
  • Schriftstellertätigkeit zur Zeitlage
  • Charakterfigur in der Öffentlichkeit
  • Tod Spätsommer 2028

 

Martin Freimut Wenner lebt in Visselhövede, stellt öfter mal aus, singt in Chören, liebt die Sterne, erforscht Rhythmen und Figuren. Er bemüht sich, die Armut, den Hunger und die Not in der Welt nicht zu vergessen. Seine Skulpturen und Bilder entstehen aus und mit der ätherischen und der elementaren Welt. Unter seinem Lebensmotto: „Wir sind was wir werden“, verknüpft der Handwerker, Kunstgeschichtler und Antroposoph Natur und Landschaft mit seiner Person und dem „Wesenhaften“. (Pressestimme)

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